2025 – Was erwartet uns im Webdesign?
Die digitale Welt entwickelt sich rasant – und Websites müssen mitziehen.
Doch nicht jeder neue Trend bringt deinem KMU wirklich etwas.
In diesem Beitrag erfährst du:
✅ Welche Webdesign-Trends 2025 bleiben
✅ Welche du getrost vergessen kannst
✅ Und wie du deine Website fit für die Zukunft machst
🔥 Was bleibt – und wird noch wichtiger
1. Mobile First ist Pflicht, nicht Kür
Der Trend ist längst Standard: 2025 kommt kaum noch jemand über Desktop auf deine Seite.
Smartphones dominieren. Darum:
- Mobile Ladezeiten unter 3 Sekunden
- Große, klickfreundliche Buttons
- Weniger Text, mehr Klarheit
👉 Warum dein Webdesign zuerst aufs Smartphone gehört
2. Barrierefreiheit & Inklusives Design
Websites müssen für alle Menschen zugänglich sein – auch für Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen.
Das wird 2025 nicht nur wichtiger, sondern gesetzlich relevanter (Stichwort: Accessibility-Standards).
Beispiele:
- Kontraste & Schriftgrössen
- Tastatursteuerung
- Alternativtexte für Bilder
3. Authentizität statt Stockfotos
Stockbilder wirken austauschbar. Kunden wollen echte Gesichter, echte Räume, echte Geschichten.
💡 Tipp:
Zeige dein Team, deinen Salon oder deine Werkstatt. Das schafft Nähe & Vertrauen.
4. Mikroanimationen & interaktive Elemente
Kleine Animationen bei Buttons, Formularen oder Scroll-Bewegungen machen eine Seite lebendiger – und verbessern die UX.
Wichtig: subtil und sinnvoll. Keine Spielerei.
5. Künstliche Intelligenz im Webdesign
KI hilft 2025 noch stärker bei:
- Content-Generierung
- Nutzerverhalten-Analyse
- Personalisierung von Inhalten
- Chatbots & virtuelle Assistenten
Aber: Ohne Strategie bleibt KI Spielerei.
❌ Was 2025 nicht mehr funktioniert
1. Seiten mit zu viel Text
Niemand liest mehr endlose Fließtexte. Besucher scannen. Punkt.
👉 Klare Struktur, Absätze, Zwischenüberschriften, Icons & Bilder
2. Pop-ups, die nerven
Cookie-Banner, Newsletter-Popups, Exit-Overlays – wenn sie stören, sind sie kontraproduktiv.
💡 Mach’s dezent und mit echtem Mehrwert. Keine Belästigung!
3. Flashy Animationen & „Kreativ“-Navigation
Kreative Navigation klingt gut – verwirrt aber meist.
User wollen Klarheit, nicht Rätsel lösen.
4. Nicht DSGVO-konforme Fonts & Plugins
Google Fonts direkt eingebunden? Externe Tools ohne Einwilligung?
2025 ist Rechtssicherheit Pflicht – besonders in der Schweiz.
👉 Google Fonts, Datenschutz & Co – Was Schweizer Websites beachten müssen
5. Desktop-fokussiertes Design
Designs, die auf einem grossen Bildschirm funktionieren, aber mobil versagen, sind out – und kosten dich Geld.
Webdesign 2025: Die wichtigsten Prinzipien
✅ Schnell
✅ Klar
✅ Persönlich
✅ Rechtskonform
✅ Conversion-orientiert
✅ Auf allen Geräten einwandfrei
Fazit: Trend ist nicht gleich Strategie
Nicht jeder Hype bringt deinem Unternehmen etwas.
Die besten Websites 2025 sind nicht die kreativsten – sondern die, die verkaufen.